Bericht der 31. GHz-Tagung Dorsten 9. Februar 2008
Es ist schon bemerkenswert, dass auch nach 31 Jahren die GHz-Tagung ihre Bedeutung nicht verloren hat und es für viele GHz-Enthusiasten weiterhin ein "Muss" ist, diese Tagung zu besuchen.
So trafen sich am 9. Februar wieder ca. 180 Teilnehmer - aus allen Bundesländern und den Nachbarländern ON und PA0 - in Dorsten zur 31. Tagung. Wie immer wurde das Treffen vom OV Herrlichkeit Lembeck, N38, in Zusammenarbeit mit dem Distrikt N und der VHS Dorsten organisiert.
Nach einem kurzen Grußwort durch Tagungsleiter DL4BBU erfolgte die schon traditionelle Vorstellung aller Teilnehmer. Da in diesem Jahr kein Jubiläum oder Ehrungen anstanden, ging es sofort mit dem ersten Punkt der Tagungsordnung weiter.
Der "neue" Koordinator des Referates "UKW-Funksport" Martin Henz, DL5NAH, hatte beschlossen, die Tradition seines Vorgängers DL9GS beizubehalten und auch weiterhin den Rahmen der Tagung zur Auszeichnung der Sieger in den drei Wettbewerbskategorien des UKW-Pokals zu nutzen. Bevor es zur Übergabe der Pokale kam, ließ Martin anhand verschiedener Statistiken das vergangene Contestjahr noch einmal "Revue passieren".
In der Kategorie Einmannstationen gab es dieses Mal nicht den "gewohnten" Sieger DK2MN. Hans Harazim wurde durch Matthias Kuhne, DK5NJ - einem hoffnungsvollen Nachfolger der jungen Generation und Mitglied einer sehr bekannten Funkerfamilie- auf den zweiten Platz "verdrängt". Norbert Richter, DL1SUN, belegte den dritten Platz.
In der Mannschaftswertung waren die "Seriensieger" von DL0GTH mit mehreren Vertretern angetreten, um den Pokal entgegenzunehmen. Zum zehnten Mal in ununterbrochener Reihenfolge holte sich das Team den Pokal - ein nicht hoch genug einzuschätzender Erfolg! Mit etwas Wehmut regierten alle Teilnehmer, als Frank Schmähling, DL2ALF, stellvertretend für seine Mannschaft verkündete, dass man in der kommenden Saison eine schöpferische Pause machen und den Kampf um den Pokal anderen Teams überlassen möchte.
Vertreter des Zweit- (DM7A) und Drittplazierten (DF0MTL) waren ebenfalls zur Entgegennahme der Pokale anwesend.
In der Kategorie Ortsverbandswertung hat der im Vorjahr erstmalig siegreiche OV Elbe-Elster den Pokal in diesem Jahr mit deutlichem Vorsprung gewonnen, vor den "Neulingen" OV Naila und OV TU Dresden. Die anwesenden Vertreter dieser OVs nahmen die Pokale persönlich entgegen.
Den Pokal für den zweitplatzierten OV Naila nahm der erst 11-jährige Manuel, DO6NX - ein Mitglied der GHz-Funkerfamilie um "Papa Lorenz" Oelschlegel - entgegen. Zur Freude der Anwesenden nutze Manuel diese Chance und berichtete erfrischend und ohne "Lampenfieber" über seine beim Contest gemachten Erfahrungen. Obwohl er aufgrund seiner Lizenzklasse nur auf 2m, 70 cm und 10 GHz aktiv sein kann, belegte er in der Pokalgruppe 1 im vergangenen Contestjahr den 46. Platz! Für die kommende Zeit hat er aber bereits große Contestpläne, denn er strebt an, in diesem Jahr die große Lizenz zu machen, um danach bald den Contest in der Einmannkategorie zu gewinnen. Das einzige was ihn am Contestgeschehen etwas stört ist die Tatsache, dass er von einigen Teilnehmern mit "vy 88" verabschiedet wird - was sich aber aus rein biologischen Gründen auch bald geben wird! Der aufmunternde Beifall wird ihn sicher anspornen, seine selbst gesteckten Ziele zu erreichen und so vielleicht auch Vorbild für andere Newcomer zu werden.
Martin Henz, DL5NAH, übergibt den Pokal in der Wertungsgruppe 3 an Manuel Oelschlegel, DO6NX
Bevor das Vortragsprogramm startete, nutzte Jochen Berns, DL1YBL, die Chance, sich als neu ernannter Referent des VHF/UHF/SHF-Referates vorzustellen. Jochen - bekannt als ein technisch sehr versierter Vorreiter auf dem Gebiet der Digitaltechnik - versprach, die Belange des GHz-Amateure besonders zu berücksichtigen und sein Referat wieder auf das gewohnte Niveau zu bringen, wie wir es aus der Vergangenheit kennen.
Als Erster übernahm Jürgen Dahms, DC0DA, das Mikrofon. Wie schon gewohnt, hatte Jürgen auch in diesem Jahr sein Versprechen wahr gemacht und seine Vorträge (ein weiterer über einen 241 GHz-Mischkopf ist im Tagungsband abgedruckt) schon kurz nach der letzten Tagung eingereicht. In Anlehnung an seinen letztjährigen Vortrag hielt er an seinem Konzept fest, Duoband-Transverter auf der Grundlage von Fertigmodulen vorzustellen. Diese Mal war es ein 10/24 GHz-Transverter, der als ein Gemeinschaftsprojekt von DK9WW, DB2QL und ihm selbst vorgestellt wurde. Detailliert beschrieb Jürgen den Aufbau und Abgleich eines solchen Transverters, so dass ein Nachbau für jeden interessierten GHz-Amateur möglich sein dürfte. Hauptthema der anschließenden Diskussion war weniger der eigentliche Aufbau des Transverters als vielmehr die Realisierung der HF-Einspeisung in den Parabolspiegel.
Zur Beantwortung dieser Problematik konnte Jürgen gleich auf den nächsten Vortragenden verweisen, der ein Spezialist für den Bau von Strahlern ist und dies bereits in einem Vortrag zur Tagung bestätigt hat.
Dieter Dörfler, DJ4AM, ist eben dieser Spezialist. Er referierte über Messungen an einem (kommerziellen) Cassegrain-Spiegel für 10 GHz. Nach einer kurzen theoretischen Einleitung über den prinzipiellen Aufbau eines solchen Spiegels, beschrieb Dieter im Detail die Vermessung des Spiegels mithilfe der von ihm gebauten Referenz-Strahler. Da die Messungen zeigten, dass der Cassegrain-Spiegel 3,6 dB unter der Leistung des Referenzspiegels lag, sprach Dieter die Empfehlung aus, den Cassegrain-Spiegel nur als interessantes Test- und Studienobjekt zu verwenden. Die rege Diskussion zu dieser Thematik - insbesondere die Merkmale Ausleuchtung, Abschattung durch den Subreflektor und Überstrahlung des Spiegels - zeigten, dass Dieter mit seinem Thema ein "heißes" Thema aufgegriffen hatte.
Im zweiten Teil seines Vortrages befasste sich Dieter mit dem Eignung und der Vermessung von Rundrohren aus dem Baumarkt, die im Frequenzbereich von 10 GHz als Hohlleiter eingesetzt werden können. Er konnte zeigen, dass die Dämpfung/Meter Rohrlänge 0,18 dB beträgt. Im Gegensatz dazu wurde versilberter Flachhohlleiter (WG 16) mit "nur" 0, 15 dB vermessen. Neben diesen guten Eigenschaften der "Baumarktrohre- und übergänge" kommt noch der Umstand hinzu, dass diese unschlagbar billig sind. Der einzige Nachteil beim Einsatz dieses Baumarkt-Materials ist, dass Übergangsstücke bzw. Koax-Übergänge von Rund- auf Flachmaterial/Flansche selbst hergestellt werden müssen. Auf das Problem der Auskopplung der Energie aus dem Rundhohlleiter ging Dieter nicht nur theoretisch ein, sondern zeigte am praktischen Beispiel, wo der Koaxial-Ausgang in einem Hohlleiter zu positionieren ist und somit ein Anbringen von Anpass-Schrauben sich erübrigt. Da es an manchen Stellen - z. B. an Strahlern - unumgänglich ist, Anpassschrauben anzubringen, entsteht die Frage, wo diese angebracht werden sollen. Dieter zeigte, dass mithilfe der so genannten "Magnetmethode" (nach DL1RQ) der optimale Punkt für beste Anpassung im Hohlleiter schnell gefunden werden kann.
Der nächste Vortragende, Wolf-Henning Rech, DF9IC, hatte sich eines Themas angenommen, was gerade in jüngster Zeit von vielen GHz-Amateuren gewünscht wird -das Erreichen einer hohe Frequenzgenauigkeit auf den GHz-Bändern. Das bedeutet, dass ein "Ersatz" für die bisher im Mikrowellenbereich beliebten VHF-OCXOs zu finden ist, der dank der Synchronisierung mit einem externen Frequenznormal nie wieder manuell nachgestimmt werden muss. Zusätzlich sollte dieser Ersatz ein niedriges Phasenrauschen erzeugen und kompatibel zu den gängigen Frequenzaufbereitungen von GHz-Transvertern sein. Lösungsvorschläge für diese Forderungen gibt es schon, die jedoch Hennings Anspruch nicht genügten. Deshalb beschloss er, einen "eigenen" PLL-gesteuerten VCXOs mit einem großen Ziehbereich als Steueroszillator für Mikrowellenfrequenzaufbereitungen zu entwickeln. Neben den theoretischen Betrachtung zeigte Henning in seiner - wie gewohnt professionellen Präsentation - ein fertiges Musters des universell einsetzbaren PL-VCXOs, der die Konstruktion der Mikrowellen-Oszillatoren in der kommenden Zeit revolutionieren dürfte - und das bei einem erstaunlich geringem materiellem Aufwand. Henning versprach, letzte Optimierungen an Schaltung und Platine vorzunehmen, um einen unkomplizierten Nachbau zu sichern.
Lorenz Oelschlegel, DL6NCI, zeigte in einem sehr detaillierten Vortrag, wie 12 GHz-Surplus-Richtfunkendstufen der Firma ELISRA zu leistungsstarken PAs für das 10 GHz-Amateurfunkband umgebaut werden können. Ausgehend von den verschieden Surplus-Typen beschrieb Lorenz anhand vieler Bilder sehr detailliert, wie die Umrüstung mechanisch und elektrisch auszuführen ist. Wegen des hohen Stromverbrauches eignen sich diese Surplus-Bausteine allerdings nicht für den Portable-Betrieb. Lorenz fand aber einen Weg, um auch für den Portable-Einsatz die ELISRA-PA zu nutzen. Er entfernte dazu die FETs aus den Original-PAs und baute diese in eine (nur) zweistufige PA ein, die bei 200 mW Ansteuerung ca. 10 W Output bringt, bei einem Stromverbrauch von nur noch ca. 5 A (bei 12 V). Abschließend wies Lorenz noch darauf hin, dass bei HF-Leistungen von größer 5 W unbedingt Sequenzer eingebaut werden sollten, die ein leistungsloses Schalten gewährleisten. Auch ist auf den Zustand der SMA-Koaxialrelais zu achten, da es durch die Bildung von Oxidschichten auf den Kontakten zum Schmelzen der Betätigungsstifte aus dem Kunststoffmaterial kommen kann, wodurch die Relais unbrauchbar werden und die PA zerstört wird.
In der nun folgenden Mittagspause galt es sich wieder zu entscheiden. Entweder man ging in eines der nahe gelegenen Restaurants oder man nahm das Angebot von Wolf-Henning Rech, DF9IC, an, der mittels des SDR-RX "PERSEUS" - ein digitaler Kurzwellenempfänger hoher Dynamik - mitgebrachte SSB/CW-Transceiver oder auch selbst gebastelte DDS/PLL-Oszillatoren bezüglich der erzeugten Sendesignale untersuchte. Obwohl die Ankündigung dieser Möglichkeit spät erfolgte, waren es eine erstaunlich hohe Anzahl von Tagungsteilnehmern, die die letztere Möglichkeit nutzten.
Wolf-Henning Rech, DF9IC, während der Mittagspause diskutiert die Messungen mit dem SDR-RX "PERSEUS"
Nach der Mittagspause übernahm Dirk Fischer, DK2FD, das Mikrofon und berichtete über die Mikrowellen-Aktivitäten im Münsterland am Standort eines ehemaligen NATO-Geländes der Fachhochschule Münster(Fachbereich Elektrotechnik und Informatik). Viele Arbeitsstunden wurden geleistet, um sowohl eine Conteststation mit den dazugehörigen Antennen bis in den GHz-Bereich aufzubauen, was dank der "Fusion" mit der erfahrenen Contestgruppe DL0V gelang. Andererseits ergab sich damit die Möglichkeit, praxisnahe Ausbildung (HF-Experimente wie Messungen an Antennen) für die Fachhochschule Münster durchzuführen.
Dirk stellte noch eine weitere Aktivität der Fachhochschule vor, die zur Unterstützung der UKW-Aktivitäten bis in den Mikrowellenbereich gedacht ist. Zusammen mit DUBUS wurde eine Internet-Datenbank erstellt. Dieses "DUBUS-PORTAL" soll vorrangig dazu dienen, die Aktivität auf den Bändern bis 76 GHz zu erhöhen - ist aber auf die Mitarbeit aktiver Stationen angewiesen, die Ihre Aktivität an das Portal melden.
Igor Konovalov, DF4AE, Erstvortragender und Vertreter der "nachrückenden" Generation, zeigte in seinem praxisbezogenem Vortrag, wie es uns Funkamateuren relativ schnell gelingt, durch den Einsatz von so genannter Simulations-Software (hier die Freeware RFSim99) schnell optimale Transistorschaltungen zu entwerfen, bevor man zum Lötkolben greift, um diese dann aufzubauen. Nach einer kurzen theoretischen Einführungen, in der Igor die wichtigsten Parameter beschrieb, die als Voraussetzung für eine Simulation notwendig sind, entwickelte er "live" am Bildschirm und für jeden nachvollziehbar eine Kleinleistungs-PA für das 23 cm-Band, die er anhand der "Messungen" der Simulationssoftware so optimierte, dass nach mehreren Zwischenstufen am Ende eine stabile Schaltung mit der maximal erreichbaren Leistung quasi auf dem Reißbrett entstand. Als Nachweis der Richtigkeit der Simulation hat Igor diese Schaltung (nun mit dem Lötkolben!) aufgebaut und konnte anhand der Messungen zeigen, dass die PA die erhofften Leistungsmerkmale auch erbrachte. Mit Beifall bedankten sich die Teilnehmer bei Igor, dass er ein auf den ersten Blick so theoretisch erscheinendes Thema angefasst und praxisnah umgesetzt hat. Die Diskussion zeigte, dass Igor mit Sicherheit einige der Anwesenden dazu angeregt hat, ebenfalls derartige Experimente mit einer Simulations-Software durchzuführen.
Igor, DF4AE, bei seinem Vortrag
Dass DL0GTH nicht von ungefähr 10 Jahre Sieger in der Mehrmannkategorie geworden ist, zeigte Frank Schmähling, DL2ALF, (ein Mitglied der Contestgruppe) im abschließenden Vortrag mit dem Thema "Telemetriesystem für Mikrowellen-Transverter". Wie aus der Präsentation ersichtlich wurde, hat DL0GTH nichts dem Zufall überlassen und ein aufwändiges System entwickelt, dass die Überwachung aller am Mast abgesetzten Mikrowellen-Transverter ermöglicht, um so die hochempfindlichen Geräte zu schützen und zum anderen mögliche Störfälle rechtzeitig erkennen zu können. Mit dem Telemetriesystem werden alle wichtigen Messwerte der Transverter (wie Ausgangsleistung, Temperatur der PA, Stromaufnahme, usw.) überwacht und mithilfe von ATMEL-Prozessoren, die in ein Bussystem eingebunden sind, zum Shack übertragen. Anhand einiger Aufbaubeispiele für die höheren GHz-Bänder konnte Frank zeigen, was für ein Aufwand an Hardware und Programmiertätigkeit notwendig ist, um die an das System gestellten Forderungen umzusetzen. Für seinen Vortrag über so ein durchdachtes und ausgefeiltes Informations-System gab es aus den Reihen der Teilnehmer hohe Anerkennung.
Im Abschlussforum bedankte sich DJ6XV im Namen aller Besucher bei den Referenten für ihren wertvollen und uneigennützigen Einsatz. Er stellte ausdrücklich noch einmal heraus, dass der Erfolg der Tagung von der Bereitschaft der Teilnehmer abhängt, sich in Form von Vorträgen oder Beiträgen für den Tagungsband aktiv an der Gestaltung zu beteiligen.
Die Podiumsdiskussion ergab, dass die Möglichkeit der Messung an mitgebrachten Geräten/Baugruppen auf großes Interesse gestoßen ist - ausgelöst durch Wolf-Hennings Aktivität mit dem SDR-RX "PERSEUS". Angeregt dadurch haben sich für die nächste Tagung die OMs DK2FD und DJ6JJ bereit erklärt, zusätzlich zu DF9IC einen HF-Messplatz - bestehend aus Wobbler, Leistungsmesser und Frequenzzähler - zur Verfügung zu stellen und die Messungen an diesen Geräten zu betreuen. Damit könnte eine alte Tradition wieder aufleben, die es in den Anfangsjahren der Tagung schon einmal gab - eben die Möglichkeit, Geräte HF-technisch zu vermessen.
DL4BBU wies nochmals darauf hin, die Homepage der Tagung www.ghz-tagung.de zu nutzen, um unter der Rubrik "call for papers" online den Stand der Vorbereitung für die nächste GHz-Tagung zu verfolgen. Zusätzlich bat er darum, den von ihm gestellten Abgabetermin für die Beiträge bitte zu beachten, da dieser schon so "eng" gewählt wird, das gerade noch eine korrekte Abwicklung des Druckens des Tagungsbandes gewährleistet ist.
Alle Teilnehmer werden aufgerufen, unserem Webmasters Ralf, DG6EA, ihre Fotos von der Tagung zuzusenden, da er diese auf der Webseite veröffentlichen möchte.
Alle Vorträge/Beiträge sind wie immer in einem Tagungsband zusammengefasst, der zum Selbstkostenpreis von 6,- € abgegeben wird. Der Tagungsband ist zuzüglich der Versandkosten von 3,- € bei DJ6XV zu bestellen. Auch Restbestände von Bänden vorheriger Tagungen sind noch erhältlich. Auf der Internet-Seite der Tagung sind unter dem Menüpunkt "Rückblick" alle verfügbaren Tagungsbände inklusive der jeweiligen Inhaltsverzeichnisse aufgelistet.
Heinrich Frerichs, DC6CF, hat natürlich auch in diesem Jahr die Tradition aufrechterhalten und Video-/DVD-Aufzeichnungen von der Tagung erstellt. Interessenten wenden sich bitte direkt an ihn: Heinrich Frerichs, DC6CF, Süderstraße 12, D-26835 Holtland.
Peter, DL4BBU
letzte Aktualisierung: 23.03.2008